Wer bisher für Performance Art, zeitgenössischen Tanz, Installationen und andere alternative Inszenierungsformen weite Strecken in Kauf nehmen musste, kann sein Auto jetzt endlich stehen lassen!
Das performance art depot, kurz pad, präsentiert dem Mainzer Publikum sein erstes Programm.
Neben Paul Wiersbinskis Tanz-Video-Performance „play forever and one night“ zeigen Schmitt&Schulz das choreografisch-musikalische Performance-Mosaik „making sense“ und die internationale Live-Art-Gruppe Pandora Pop zappt sich in „15 minutes of fame“ durch verschiedene Identitäten. Im Begleitprogramm ein Riesenfrosch, verschiedene Installationen und lounchige Musik von DJ broxnboy zur anschließenden Party im Foyer.
Freitag, 23. November
18.00 Einlass
19.00 Beginn des Abendprogramms
Ute faust und Richard Weber: „Froschwärts“
Paul Wiersbinski: „Play forever and one night“
Adrian Sievering: „Nutzwert 2“
Xenia Yvon Lesniewski: „Gerade Aus“
Danach: Foyer-Lounge mit DJ broxnboy
Samstag, 24. November:
18.00 Einlass
19.00 Beginn des Abendprogramms
Ute Faust und Richard Weber: „Froschwärts“
Schmitt&Schulz: „making sense“
Pandora Pop: „15 minutes of fame“
Adrian Sievering: „Nutzwert 2“
Danach: Foyer-Lounge mit DJ broxnboy
Sonntag, 25. November
11.00 Uhr Sonntagsmatinee. Gesprächsrunde mit Veranstaltern und Künstlern bei Kaffee und Kuchen